Baltikum 2025

Baltikum 2025

16. August 2025 2 Von Mikesch

Nach unseren Reisen 2019 mit Lada und Dachzelt und 2022 mit Bimobil ist dies nun unser dritter Besuch des Baltikums.
Wer sich für die gängigen Sehenswürdigkeiten der Länder Litauen, Lettland und Estland interessiert, klicke unter diesem Absatz auf die entsprechenden Hashtags der Länder.
In diesem Reisebericht fasse ich für 2025 die Länder Litauen, Lettland und Estland zusammen.
Wir reisten langsam und besuchten abseits der üblichen Touristenrouten die Nationalparks und Orte, die wir bisher noch nicht aufgesucht hatten und weniger bekannt sein dürften.

Vorheriger Reisebericht: Polen 2025 Teil I

Litauen

Was uns bei den letzten Besuchen gar nichts so aufgefallen war, da wir offensichtlich zu schnell unterwegs waren, ist diese ruhige Ursprünglichkeit und sanfte sowie grünbunte Wildnis in Litauen. Dazwischen dann die kleinen Dörfer mit den typischen Holzhäusern, die an eine Märchenwelt erinnern.
Unterstrichen wird das mit all den kleinen Kunstwerken die man in den Städten, Dörfern und sogar auf jeden Wanderweg in der Natur findet. Litauer lassen aus allen Gegenständen, aber vor allem aus Holz kleine Kunstwerke entstehen. Das Land ist voll davon. Dass die Litauer so kunstaffin sind, ist uns auch neu.
Die Hauptstraßen der 3. Kategorie sind meist nur Pisten und ab der 4. Kategorie nur Feldwege die durch die Natur führen.
Das Bimo passte meist so gerade auf den manchmal sandigen Wegen und es kann auch schon mal pampig werden.
Ebenso fiel uns erst jetzt so richtig auf, wie viele wunderschöne Picknickplätze und ganz offizielle Camps es überall und vor allem außerhalb von P4N in der Natur doch gibt.
Ein Paradies für Wanderer, Radwanderer und Kanuten.

16.06.2025-Kapčiamiestis-84km

Nach einem Besuch beim Lidl hatten wir noch einmal so richtig gehamstert und auch unseren Gastank aufgefüllt.
Die Preise in Polen sind im Gegensatz zum Baltikum schon eine andere Hausnummer.
Bei Kapčiamiestis hatten wir dann wieder einen wunderschönen Picknick- und Badeplatz gefunden.

18.06.2025-Dzūkija Nationalpark-75km

Ganz im Süden Litauens befindet sich der 1991 gegründete Nationalpark Dzūkija. Mit 58.000 ha ist er der größte Nationalpark.
13.004 ha der Kernzone des Nationalparks sind als sogenanntes „PAN Parks-Wildnisgebiet“ zertifiziert. Eingegliedert sind mehrere Naturschutzgebiet wobei das Totalreservat Čepkelių raistas, eine zusammenhängende Moorlandschaft, mit einer Fläche von 11.227 ha die größte erhaltene in Litauen ist.
Der Park ist lediglich mit kleinen ursprünglichen Dörfern die an Freilichtmuseen erinnern nur dünn besiedelt. Die Landschaft mit den sandigen Kiefernwäldern, Binnendünen, Seen und Mooren erscheint auch außerhalb der Kernzone wie eine Wildnis.
Sogar Elche, Hirsche, Wildschweine, Wölfe und Luchse sollen hier heimisch sein.
Der mit einem dichten Netz an Wanderwegen und Camps durchzogene Park ist ein Paradies für Wanderer und Kanuten.
Inmitten dieses Paradieses fanden wir auch unser Camp, von dem aus auch wir eine Wanderung unternommen hatten.

21.06.2025-Pavlovo Respublika-100km

Die von Paweł Ksawery Brzostowski, einem litauischen Adligen gegründete  Pavlovo Respublika (oder auch Pawlow-Republik) ist eine ehemalige selbstverwaltete Mikrogemeinde in Litauen, die im 17. Jahrhundert gegründet wurde. Sie befand sich in der Nähe von Vilnius und war ein einzigartiges soziales Experiment, das seiner Zeit weit voraus war.
Sie hatte eine eigene Verfassung, Schulen und Gerichtsbarkeit und bestand ca. 20 Jahre lang bis 1797.
Genächtigt hatten wir dann auf dem Juozapinės kalnas. Zusammen mit dem unweit gelegenen Aukštasis kalnas mit 293,x m die höchsten Erhebungen Litauens.

22.06.2025-Joniškis-100km

Joniškis ist ein kleines ursprünglich hübsches in der Natur eingebundenes Dorf.  Nichts wirklich Besonderes, aber mit einer tollen Badestelle an einem wunderschönen See ausgestattet. Da der Platz gleichzeitig auch als Camp genutzt werden darf, wollten wir hier die Johannisnacht aussitzen.
Nur, da der Platz auch so optimal für Feten geschaffen ist, sind wir mit Livemusik und Lagerfeuer mitten in die Feierlichkeiten geplatzt.
Klar hätten wir auch weiter fahren können, aber solch ein Erlebnis wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Es war auch eine Art Studie, die eher recht spröden Litauer auftauend zu erleben. Aber Party scheint nicht wirklich ihr Ding zu sein, denn um 24:00 Uhr war alles vorbei und sogar ein großer Teil wieder abgebaut.

Johannisnacht

Die Johannisnacht in Litauen, auf Litauisch Joninės (oder auch Rasos), ist eines der wichtigsten und traditionsreichsten Feste des Jahres. Es wird in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni gefeiert und markiert die Sommersonnenwende, also die kürzeste Nacht des Jahres.
Es ist ein Fest, das heidnische Traditionen mit christlichen Aspekten (Geburt Johannes des Täufers) verbindet und eine tief verwurzelte kulturelle Bedeutung hat.
Neben Musik, Lagerfeuer und Tanz gehört der Brauch der Suche nach der Farnblüte zum wichtigen Brauch.

24.07.2025-Lettland I-460km

Dieses Mal bewegten wir uns mit viel Zeit und langsam gänzlich abseits der Spots und der gängigen Routen. Jetzt, nach dem 3. Besuch des Baltikums kennen wir halt nahezu jede Sehenswürdigkeit.
Wir fuhren meist über kleine Pisten und Feldwege und hangelten uns von See zu See, von Moor zu Moor oder abseitigen Nationalparks.
Die kleinen Pisten und Wege die durch die Natur führen sind eine Mischung aus einer Prise Abenteuer aber auch Entspannung, denn die Natur ist zwar nicht wirklich spektakulär, aber wunderschön und wirkt dermaßen beruhigend auf die Seele.
Überall finden sich an den Mooren, Wäldern oder Seen tolle Plätze zum Übernachten. Oft ausgestattet mit Pavillons sowie Feuerstellen wo sich die Einheimischen einfinden und die Natur genießen.
Oft kann man von diesen Plätzen aus tolle Wanderungen unternehmen und die Natur erfahren. 
Kaum ein Tourist scheint sich über diese Routen zu bewegen, in zwei Wochen hatten wir vielleicht 3 Wohnmobile gesehen und die nur beim Lidl. Klar, Navis führen meist nicht über diese Wege, es gibt auch kaum einen Campingplatz auf den viele ja so viel Wert legen.
Aber wagt es einmal, so lernt ihr das Baltikum ganz anders, ursprünglich und naturnah kennen.

Viktora Ķirpa Ates muzejs

Viktora Ķirpa Ates muzejs ist ein mit viel Liebe hergerichtetes Heimatmuseum.
Hier bekommt man einen Eindruck, wie das Leben vom 17. bis in das 19. Jahrhundert so aussah.
Das, ich vermute mal Betreuerpaar, waren die ersten Menschen in Litauen/Lettland, die uns wirklich herzlich freundlich empfangen haben.
Man sollte wissen: Letten und Litauer sind eine Mischung aus nordischer Reserviertheit und osteuropäischer Muffeligkeit.
Nur für uns wurden die weitläufigen Gebäude aufgeschlossen.
Wir standen zunächst auf dem Parkplatz, dann wurde uns jedoch mit einem Lächeln im Gesicht ein traumhaft schöner Wiesenplatz zugewiesen.
Wer verirrt sich hierhin, denn das Museum ist nur über eine staubige Schotterpiste erreichbar.
Doch das Gästebuch zeigt mit liebevollen Einträgen, dass doch viele Menschen dieses kleine Juwel zu würdigen wissen.

Was  macht man so bei Grauwetter?  Man überlässt Tommy wieder die Navigation und lässt sich auf kleinen Forstwegen durch den vor Grün schreienden Wald leiten.

Mustjärv

Als Zwischenstation hatten wir uns mit dem Naturschutzein Mustjärv kleines Moorgebiet ausgeguckt. Eine traumhafte und abwechslungsreiche Moorlandschaft durch die ein Bohlenweg führt.
Das 3,5 km x 1,5 km große Naturschutzgebiet ist ein wahres Juwel!
Wir entdeckten den seltenen Sonnentau, Moltebeeren, die angeblich teuersten Beeren der Welt und auch Orchideen.

30.07.2025-Estland-595km

Auch in Estland fuhren wir Abseits der üblichen Routen durch die Natur und Nationalparks. Teilweise konnten wir auch auch in Estland wieder Neues entdecken, obwohl wir ja jetzt schon das vierte Mal im Baltikum sind.

Tartu

In Tartu war wieder einmal Waschen angesagt. Natürlich hatten wir es uns nicht nehmen lassen, einen Bummel durch die Innenstadt zu unternehmen. Wie immer waren wir für den Markt zu spät dran, aber die alten im Baltikum üblichen Holzhäuser und die Klassizismus Steinhäuser wie auch das Rathaus mit dem Vorplatz sind durchaus sehenswert.

Tooma-Mannikjärv Moor 

Bei Tooma gefahren, also eigentlich eher eine Ansammlung von 4 Häusern, befindet sich ein Naturschutzgebiet mit einigen Seen und mit dem Männikjärve raba vaatetorn ein Moor der besonderen Art.
Die Besonderheit besteht von kleinen miteinander verbundenen Seen innerhalb des Moores. Die Farbenpracht der unterschiedlichen Planzen ist schlicht umwerfend. Für uns das schönste Moor Estlands.

Valaste Wasserfall

Den mit 8m Fallhöhe höchsten Wasserfall Estlands, der Valaste Juga, hatten wir schon 2019 aufgesucht, allerdings führte er da kein Wasser. Dieses mal konnte man ihn jedoch nach dem vielen Regen der letzten Tage sogar schönen Wasserfall nennen.
Der eigentliche Reiz besteht jedoch eher aus den farbigen Gesteinsschichten der Abruchkannte die in einem Dschungelartigen Wald eingebunden ist. Verstärkt wurde der Eindruck durch die Nebelschwaden des Wasserfalls.
Über eine enge Treppenkunstruktion erreicht man nach rund 40m Abstieg und über Bohlen die tief liegende Ostsee.

Ostsee Impressionen

Ein paar Strandimpressionen.

Von Moor zu Moor

Wir hangelten uns von Moor zu Moor über recht spannende Wege von einem traumhaften Nachtplatz mit Bademöglichkeit zum Anderen.
Sogar ich Anti-Wasserratte konnte dem klaren Wasser nicht widerstehen.
Zwischendurch mit kleinen Beeren- und Pfifferling Sammelstopps.
Man wird zwar von Bremsen zerstochen, die Mücken sind da fast harmlos und die vielen Fliegen nerven nur wenn sie in die Ohren und Nase wollen, aber was macht man nicht alles für einen Gaumengenuss!
Auch eine Entdeckung: Die Kombi Blau- und Walderdbeeren ist genial! Die Süße der Erdbeeren mit der Säure der Blaubeeren, dazu nach belieben Joghurt oder Sahne, ein Hochgenuss!

01.08.2025-Lettland II-207km

Die Fahrt durch Lettland Richtung Süden ist gekennzeichnet von Schmuddel.
Regen, Regen und ein Temperatursturz von 10 Grad. Dieses Schmuddelwetter hatten wir sozusagen 80 km vom höchsten Berg Lettlands bis zur Sonne unterfahren.
Gefunden haben wir die Sonne bei Aizkraukle, wo sich an der gut gefüllten Düna wunderschöne bis auf die Angler recht einsame Plätze in der Natur befinden.
Ich hoffe mal, dass es mit dem Regen vorbei ist. Vor ziemlich genau einem Jahr ist die Düna vor allem bei Lielupe über die Ufer getreten.

Die Fahrt hatte mit dem Grau und den Nebel teils aber schon fast etwas gespenstisches. Die alten bemoosten Bäumen erschienen wie erstarrte Geistwesen.
Die schmalen schlängeligen Pisten waren mit einer dünnen Matschschicht überzogen, die das Fahren schon fast komfortabel erscheinen ließ. Das Bimo hat jetzt auch eine neue Zweifarbenlackierung 😁
Bei dem Wetter hatte es auch das Wild aus dem Wald gelockt. Ein Reh blickte uns erstaunt auf der Straße an und sogar ein Elch ließ sich am Wald blicken.
Bis ich während der Fahrt meine dicke Kamera schußbereit hatte, waren hatten sie sich wieder versteckt.
Aber wir konnten auch wieder ein Lagerfeuer entfachen und grillen.

03.08.2025-Litauen II-423km

Kirkilai Seen

Bei den Kirkilai Seen handelt es sich um mit Wasser vollgelaufene Dolinen.
Die Dolinen stellen eine Besonderheit in Litauen dar.
Hierbei handelt es sich um durch Erosion zersetzter, aufgelöster und dadurch eingebrochener Kalkstein. Zumeist versickert das Wasser und es bilden sich Mulden oder Höhlen.
Bei Kirkilai haben sie sich mit Wasser gefüllt und man hat hier ein natürliches Freizeitgelände mit Picknickplätze und einem mit 32m hohen aufwändig erstellten Aussichtsturm geschaffen.
Durch das Seegelände führt teilweise ein ca. 1 km langer Bohlenweg.
Wenn der Tagestrubel weg ist, kann man auf dem Parkplatz auch gut eine Nacht verbleiben. Auf der Hinfahrt begegneten uns übrigens Pelikane. Keine Ahnung, was die hier machen oder wie sie hierhin gekommen sind.

Biržai

Biržai Pilis klingt wie ein Bier, ein Pilsner, ist aber ein kleines, am See Agluona gelegenes Schloss mit einem Wall drumherum. Pilis, oder auch in Lettland Pils, heißt so viel wie Schloss oder Burg.
Um aber beim Bier zu bleiben, in Biržai befindet sich die kleine private Brauerei Birzu Alus ( heißt einfach Bier) mit einem kleinen Verkaufsladen, wo das ausgesuchte Bier frisch in 1 L Flaschen abgefüllt wird.
Angeboten werden acht unterschiedliche Sorten, von denen wir Bierfachmenschen je eine zum Verkosten erwarben, was bei diesem schwülwarmen Wetter zu ausgelassenen Konversationen führte.
Nun, das Bier muss ja auch zeitnah verkostet werden, da es im Kühlschrank lediglich 2-5 Tage haltbar ist.
Insbesondere das Ungefilterte ist schlicht der Hammer! So fruchtig und süffig, alleine die 6% Vol begrenzen den Konsum doch recht eindeutig.
Für dieses grandiose Bier sind wir am nächsten Tag glatt noch einmal zurück gefahren.

Tytuvėnai

Wir hatten noch einmal einen Abstecher Richtung Westen unternommen und ein Regengebiet zu unterfahren. Wieder über vornehmlich kleine Pisten und wahrscheinlich mit der letzten Gelegenheit, ein paar Pfifferlinge zu finden. Leider war nahezu alles abgeerntet und der Ertrag recht gering. Allerdings hatten wir etliche Kolonien gefunden, aber die kleinen Babypfifferlinge brauchen bestimmt noch eine Woche.
Gelandet sind wir in Tytuvėnai, einfach nur ein kleiner Ort im Zentrum Litauens. So klein der Ort auch ist, so hat er doch einiges zu bieten. Zunächst im Ort selbst das Kloster Tytuvėnai das von innen in einer für das Baltikum seltenen Pracht erstrahlt. Zur Zeit wird es von außen renoviert, wenn es dann erst einmal fertig ist, ist das Kloster auch von außen ein Juwel. Ich hoffe nur, dass die Malereien auch erhalten bleiben.
Rund um die Seen Bridvaišis und Giliaus befinden sich überall teils aufwändig gestaltete sowie gepflegte Freizeit-, Camping- und Picknickplätze mit Badestellen.
Eigentlich unvorstellbar, dass dies alles kostenlos angeboten wird. In anderen europäischen Ländern wäre das schlicht undenkbar.
Um den Giliaus See führt ein rund 6 km langer, teils über Bohlen führender Lehrpfad durch einen märchenhaft erscheinenden Pfad.
Logisch, dass wir hier an einem wunderschönen Bade- und Campingplatz das Wochenende verbracht haben.

Vištitis

Die letzten rütteligen Pisten  ließen uns noch einmal richtig Staub schlucken und führten uns zum nördlichen Rand des Wystiter Sees zum kleinen Grenzort Vištitis wo man mal einen Blick über die Grenze nach Russland erhaschen kann.
Die Grenze verläuft dann weiter durch den See, wobei sich die Russen den größten Teil des Sees einverleibt haben.
Auf der litauischen Ostseite des Sees befinden sich jede Menge Badestellen und auch Campingplätze.
Sicherlich ist dadurch der klare See bei schönem Wetter im Sommer ein Magnet. Doch so weit im Abseits gelegen hatten wir nicht damit gerechnet, dass es so voll werden könnte.
Das war natürlich völlig naiv, vor allem an einem langen Wochenende und Königswetter. Nahezu jeder Quadratzentimeter war belegt, jeder Flecken, sogar die Landstraße zugeparkt.
Wir wollten schon weiter fahren, da fasste ich mein Mütchen und fuhr einen Humpelweg hinein. Da fanden wir recht nah am Wasser dann doch noch ein wunderbares  Plätzchen mit Badestelle.
Wer sagst denn, Treffer, versenkt und Glück gehabt! Hier werden wir dann das Wochenende verbringen, bevor es dann rüber nach Polen geht.
Übrigens völlig seltsam, heute am Samstag ist alles leer und wir stehen hier ganz alleine. Darüber mögen wir uns jetzt mal nicht beschweren  🙂
Eine herrliche Zeit im Baltikum geht dann wieder zu Ende. Ohne die bekannten Sehenswürdigkeiten, aber dennoch mit ganz neuen Eindrücken.
Auch wenn das Bimo jetzt wie Sau aussieht, die hübschen Pisten und Wege werden wir vermissen.

Von hier aus geht es dann nach Polen Richtung Deutschland.
Der nächste Reisebericht also Polen 2025 Teil II (in Vorbereitung)