Reisebericht Virginia, Maryland und Washinton

Washington Monument

Vom Atlantik-Strand mit Dünen, Wäldern, Sümpfen und Wildpferden zur Haupstadt der USA, nach Washington mit seinen Sehenswürdigkeiten.
Eine großartige (Traum-)Reise mit unvergleichlichen Eindrücken und Erlebnissen fand mit der Abgabe unseres Wohnmobils in Baltimore zur Verschiffung leider ein Ende. Bimo darf ja nicht länger in der NAFTA bleiben…
Gerne hätten wir noch ein Jahr dran gehängt, so viel konnten wir selbst in dieser Zeit nicht entdecken, zu knapp war die Zeit. Ok, hiernach haben wir ja noch 4 Tage New York…

Vorheriger Reisebericht: Nord- und Süd Carolina

18.04.2018 – Virginia Eastern Shore – 158 km

Mit Überschreiten der Grenze zu Virginia änderte sich wieder gleich das Aussehen des Landes. Ordentlich, Adrett und sauber auch in den Wohngebieten, ganz im Gegensatz zu den Südstaaten.
Von Portsmouth aus führt ein gewaltiges Brücken- und Tunnelbauwerk fast 30km über den Sund zur Virginia Eastern Shore, eine einige hundert Kilometer lange langgestreckte Halbinsel. Klar, dass solch ein Bauwerk Maut kostet, für uns 19,- Dollar für sechs Räder.

Sundquerung

Gleich auf dem südlichen Zipfel befindet sich ein Visitor-Center am Hyw. wo man für 48 Stunden kostenlos stehen darf. Ein richtig fixes Internet gibt es hier auch.

19. – 20.04.2018 – Assateague National Park – 180 km

Weiter ging es die US 13 Richtung Norden zum Assateague National Park auf auf Lumber Marshland Island, einer wie die meisten vorgelagerten schmalen Inseln mit Dünen und Marschland.
Der Campground befindet sich bereits in Maryland. Obwohl noch Nebensaison, konnten wir hier mit tollem Blick auf Dünen und Meer den letzten Platz für zwei Tage an der Oceanside ergattern (vor drei Wochen reserviert). Nur mit ein paar wenigen Toiletten und einer kalten Dusche je Loop ist er mit 30 Dollar nicht wirklich günstig. Egal, die Lage ist einfach toll und wir brauchen ja auch keine sanitären Einrichtungen.

Assateague Campground

Das Wetter hatte entgegen der Wetterprognose mit Sturm und Regen umgeschlagen und zwei Pferdchen suchten neben dem Bimo Schutz vor dem Wind, geil…
Auf der Insel gibt es sogar noch richtige Wildpferde. Lustig, unter Strafandrohung von mindesten 100 Dollar ist die Annäherung an die Pferde von weniger als 3 Metern verboten.
Wenn ich aus dem Wohnmobil gestiegen wäre, hätte ich mich also strafbar gemacht 🙂

Wildpferde am Bimo

Später klarte es auf und es wurde noch richtig hübsch. Kalt und stürmisch, aber bei dem tollen Licht unternahmen wir doch noch einen Spaziergang ins Marschland und an den Strand.

Marschland

Assateague Strand

Der heutige Tag war frisch, aber die Sonne lachte bei wolkenlosem Himmel. Wir unternahmen ein paar Spaziergänge und faulten ansonsten nur herum.
Keine Ahnung, wie viele Wildpferde es hier geben soll, aber uns begegneten immer nur die selben vier. Abends auf dem Campground mischten sie die Plätze auf (s. Video), stöberten in Autos herum und eines hätte mich vorm Bimo fast umgerannt. So viel dazu, dass man sich ihnen unter strafandrohung nicht nähern darf 🙂

Assateague Forest

Horseshoe Crab

Wildpferd und Bimo

Wildpferd an der Campsite

Wildpferd in den Dünen

21. – 22.04.2028 – Greenbelt Park – 231 km

Der Greenbelt State Park Campground liegt rund 20 Kilometer nordöstlich von Washington auf einem Hügel.
Dieser im Wald liegende Campground wird auch von Seabridge empfohlen und die meisten Traveller nisten sich hier für die ersten oder letzten Tage ein um ihr Wohnmobil entweder für die Reise oder Rückverschiffung vorzubereiten. Er ist mit 30 Dollar für diese Gegend nicht nur relativ günstig, er ist auch nur ca. 60 Kilometer vom Hafen in Baltimore entfernt.
Wissen sollte man, dass es hier keinen Strom gibt und dass die beschatteten Plätze ab Mitte Mai auch kein Licht für Solar durch lassen.
Die Fahrt hierhin war eine Eingewöhnung an Deutschland. Landschaftlich war das wie eine Fahrt durch Norddeutschland, dazu viel Verkehr, jede Ampel rot und das ansonsten relaxte Fahren der Amerikaner ist hier nahezu nicht mehr vorhanden.

Greenbelt Campsite

Am Folgetag hieß es dann für uns, dumpen, aufräumen, packen, Bimo grob waschen, Moniceiver ausbauen, für die Folgetage in Washington und New York Klamotten packen und all die Dinge erledigen, die so nötig sind.
Das war schon etwas pervers, mit offener Klappe die Heizung volle Pulle laufen lassen, denn der Gastank musste ja leer werden…

23.04.2018 – Baltimore – Washington – 60 km

Frühes Aufstehen war angesagt, um 8:30 trafen wir uns mit dem von Seabridge empfohlenen Herrn Müller am Hafen. Er spielte den “Escort Service” für das Hafengelände und erledigte auch das Prozedere beim Spediteur. Wir selber hatten nichts zu tun, außer warten, bis er wieder aus dem Hafen zurück war.
Der Escort ist zwingend vorgeschrieben und man kann auch einen anderen Dienstleister wählen. Warum das Escort heißt, keine Ahnung, denn selber kommt man nicht ins Hafengelände. Ob die Anderen unterm Strich wirklich günstiger sind ist fraglich, für den Herrn Müller ist das einfach Routine und man muss sich um nichts kümmern.
Praktisch war, dass uns Herr Müller für einen kleinen Obolus auch zu unserem Appartement nach Washington gebracht hatte.

Bimo Verschiffung

Hier einige Infos:
In den letzten zwei Wochen sind zwei Wohnmobile aufgebrochen worden, jeweils von Hamburg nach Baltimore. Auch in einem Forum hatte ich von Aufbrüchen gelesen. Die Verschiffung nach Baltimore scheint wohl nicht ganz problemfrei zu sein.

Auch wenn in Foren oder von Seabridge selbst immer und immer wieder behauptet wird, dass eine Überziehung der Jahresfrist für die Wiederausfuhr des Wohnmobils  kein Problem oder machbar sei, dem ist nicht so.
Die Einreisedokumente in die NAFTA müssen vorgelegt werden, egal, ob elektronisch registriert oder nicht. Wer die Einreise in die NAFTA nicht nachweisen kann, muss u.U. mit Schwierigkeiten rechnen. Vielleicht berichten auch nur immer die Leute, die Glück gehabt hatten. Herr Müller sprach von einem Fall, wo die Frist nur ein Tag überschritten worden war. Folge: 10.000,- Dollar Strafe und Verschrottung des Wohnmobils. Muss jeder selber wissen, ob er das Risiko eingehen möchte.

Unser Appartement, das Coach House liegt ca. 3,5 Kilometer vom Zentrum inmitten eines städtischen Wohnviertels. Eine hübsche ursprüngliche Gegend mit restaurierten historischen Häusern und mit viel Grün umgeben.

Viertel am Coach House

Das Coach House ist eine unbedingte Empfehlung! Das Appartement ist sehr sauber und mit allem was man so braucht nett eingerichtet. Die Dusche ist der Wahn, so etwas ist mir im ganzen Leben noch nicht unter gekommen. Riesengroß mit riesen Duschtellern steht man in einem heißen Regen.

Von hier unternahmen wir gleich einen kleinen Spaziergang von 15 Kilometern. Capitol, Washington-Monument, Lincoln Memorial, Weißes Haus…
Da kamen wir leider nicht nahe ran, da sich Angela mit Trumpi getroffen hatte und alles abgesperrt war.

Washington Monument

Streetlive

Lincoln

Capitol

Von Washington waren wir echt überrascht, eine richtig tolle Stadt. Viele historische Gebäude inmitten von viel Grün und Blumen, das sah gerade jetzt im Frühling mit den blühenden Bäumen richtig toll aus.
Ebenso ein nettes Beiwerk ist, dass die Museen alle kostenlos sind. Hier könnte man Tage verbringen!

24.04.2018 – Washington Museen

Der heutige Tag war grau und feucht, was lag da näher, sich innen aufzuhalten. So besuchten wir einige Museen, wie das Space & Flight oder das Natural Historic.
Was ich nicht verstehe, wie können all die Museen kostenlos sein, das kostet doch ein Vermögen?
Dieses Mal hatten wir den Bus in die Stadt genommen, aber es läpperten sich doch wieder so 10 Kilometer zusammen.

Cockpit

Frucht

Kirschblüte

Tiefseekrabbe

Versteinerungen

25.04.2018 – Washington Zoo

Ne Besuch im Zoo, der ist schön…
Stimmt, der Washingtoner Zoo ist wirklich nett angelegt, vor allem die Gehege recht großzügig und naturnah. Wobei, Löwen, Bisons, Elefanten und all die Tiere kennen wir ja aus freier Wildbahn, da bekam ich dann schon Beklemmungen. Anders als in anderen Zoos merkte man, dass die Tiere nicht gänzlich unglücklich waren.
Auch der Zoo ist kostenlos. Mir lief ein Manager über den Weg und er erklärte mir, wie sie die jährlichen 20 Millionen zusammen bekommen. Ein Teil durch staatliche Zuschüsse, Parkgebühren, ein paar Besucherspenden und der größte Batzen durch Spenden aus der Wirtschaft. Würde bei uns wohl kaum funktionieren…

Schildkröte

Panda

Leguan

Gürteltier

Gorilla Portrait

Zum Zoo sind wir mit dem Bus, eine wirklich interessante Fahrt an bunten Wohnhäusern und Kneipenvierteln vorbei. Das hat echt Flair, leider konnte ich durch die dunklen Scheiben des Busses nicht wirklich Bilder machen.
Ich schrieb ja schon mehrfach, dass wir keine Städte mögen, insbesondere die Amerikanischen. Aber Washington gehört mit zu den wenigen Städten, die uns echt gefielen. Wer hier vorbei kommt, sollte wirklich für ein paar Tage einen Stopp einlegen!

Das Video inkl. Bildern zu Washungton, ca. 11:40 min

Hier endet dann unsere viel zu kurze Nordamerika-Reise mit unserem Wohnmobil.

Nächster und letzter Reisebericht: New York mit 4 Tagen auf Entdeckungsreise in dieser Metropole und anschließendem Rückflug.

Strecke, gefahrene Kilometer und Kosten der Nordamerika-Reise

Die gefahrene Strecke mit allen Übernachtungspunkten in der Übersicht:

Wen es interessiert, hier einige Zahlen, die Euro nicht auf den Cent genau.

Gefahrene km:  43.452
Gelaufene km:     1.850

…wobei ich bei aller Mayonaise, Hamburger, Bier und Wein sowie Nutellabroten rund 20 Kilo abgenommen hatte 🙂

Verschiffung: ca. 7.300,- Euro inkl. Spediteuren u. Escort Baltimore (6,7 x 2,35 x 3,45m)
Frachtvers.: 1.000,- Euro
Haftpflicht: 5.500,- Euro (Zeitwert 130k, Vollkasko inkl. Mexico)
Haftplicht Mexico, Zoll: 200,- Euro
Krankenversicherung: 1.000,- Euro (2 Pers.)
Flüge: 2.200,- Euro hin- u. zurück
Transfer Flughäfen:

Zwischensumme: 17.500,- Euro

Sprit: 4.400,- Euro (ca. 6.200 L)
AdBlue: 120,- Euro (ca. 170 L)
Gas:* 250,- Euro (290 kg)*
Reparaturen/ Wartung/Reifen: 1.000,- Euro
Campgrounds: 2.600,- Euro
Lebensmittel: 6.600,- Euro

Gesamt: 32.470,- Euro

Insgesamt beliefen sich die Kosten auf ca. 34.000,- Euro mit obigen Punkten plus Mietfahrzeuge, Fähren und Ausflüge, davon abzuziehen sind Einsparungen bei den Versicherungen wie Kfz- und Krankenversicherung in Deutschland in Höhe von ca. 6.000,- Euro.
Ebenso abzuziehen sind Nebenkosten für die Wohnung mit ca. 1.800,- Euro. Die Reise hat uns unterm Strich rund 26.000,- Euro gekostet. Im Steinhaus hätten wir wahrscheinlich mehr ausgegeben…
Die 7 Tage Aufenthalt Washington und New York schlugen zusätzlich mit ca. 2.000,- Euro zu Buche, das kann aber nicht zur Tour gerechnet werden, das war sozusagen ein Bonbon nach der Abgabe des Wohnmobils.

Sicherlich kann das nur als Anhalt dienen, jeder hat andere Wünsche und Ansprüche wo und wie er nächtigen möchte oder was er für Dinge wie Restaurants oder Ausflüge ausgeben möchte.
Wer auf private Campgrounds wegen VE/Strom gehen will oder muss, kann noch ca. 300,-/Monat dazurechnen.
Alleine die paar Wochen Süden und Osten schlugen bei uns gezwungenermaßen mit rund 500,- Euro für Campgrounds zu Buche.

In Bezug auf Lebensmittel hatten wir zwar auf den Dollar geachtet, aber sehr gut gelebt. Gemüse, (selbst gebackenes) Brot und gutes Fleisch standen immer auf den Speiseplan. Auf unser Bierchen und Wein hatten wir nie verzichtet, ich glaube, alleine dies waren um die 800,- Euro.

* Zum Gas
170L Kühli, 30L Froster, gemittelt 2-tägiges Duschen/2 pers., tägl. kochen, 2-tägiges Backen, Heizung. Verbrauch von 560 – 900gr/Tag, je nach Wetter

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Zuletzt geändert: 25. März 2021 10:14

Zeige Kommentare (8)

  • Wie man es inzwischen von Dir/Euch gewohnt ist, alle Informationen von Interesse. Klasse👍👏
    Viel Vergnügen noch an den restlichen Tagen in USA!

    • Danke Dir!
      Gleich geht der Bus nach NY, wird bestimmt interessant :-)
      Kleine Welt, dort ist gerade eines meiner ehemaligen Fotomodelle. Ein Treffen ist dann bestimmt auch lustig...
      Liebe abmarschbereite Grüße!

  • Hallo Michael,

    nochmals vielen Dank für eure wunderbaren Berichte, sie sind für uns mittlerweile ein unverzichtbarer Reiseführer geworden. Wir sind inzwischen in Moab eingetroffen, von der Hitze allerdings keine Spur, im Gegenteil heute ist der kälteste Tag der letzten 4 Wochen, aber das soll sich ändern. Wir haben alle Berichte gelesen und offline abgespeichert.
    Eine Anmerkung habe ich allerdings, wenn ich die gleiche Tour fahren würde, dann würde ich wahrscheinlich im Oktober starten und die Strecke genau andersrum angehen. Warum, für den Osten, Süden und Westen hätte man in etwa die gleichen klimatischen und touristischen Bedingungen, für Kanada und Alaska sowie so, da steht der Zeitraum ja fest. Aber man hätte zum Abschluss den wunderbaren Indian Summer in Main und Nova Scotia, da war das Wetter nach deinen Berichten nicht so überzeugend. Doch das ist nur meine ganz persönliche Meinung.

    Diese Mail schreibe ich vom Waschsalon in Moab, jetzt fängt auch noch der Regen an, der erste bisher auf unserer Reise.

    Ich denke wir hören noch von einander.
    Liebe Grüße Jochen

    • Moin Jochen,
      Und nochmals freue ich mich, dass meine Berichte so hilfreich für euch sind!
      Bei deiner Anmerkung hatte ich mich gerade gefragt, warum Du meinen Text kopiert hast :-)
      Fast wörtlich steht es in meinem Schlussbericht ;-)
      Richtig, das nächste Mal würden wir auch im Oktober starten!
      Es freut mich, dass das Wetter mitspielt, lieber zu kühl als diese Affenhitze.
      Viel Spaß noch und dass alles gut läuft! Jetzt sind wir es, die Euch beneiden, DE geht uns gerade mächtig auf den Senkel... :-)
      Liebe Grüße aus Deutschland von Michael und Ulrike

      Schon komisch, jetzt ist es anders herum...

  • Hallo Michael,

    vielleich ein bischen bischen missverständlich, ich habe deine Berichte komplett, wie sie online stehen mit allen Bildern im Word abgespeichert und zusätzlich noch die Videos. So habe ich immer Zugriff darauf.

    Heute war bisher das wohl kaum zu toppende Highlite dieser Reise, mein Campnachbar hatt mich mit seinem Buggy auf eine Tour mitgenommen, unglaublich wir sind Stecken gefahren auf der die Amis das Mondfahrzeug getestet haben. Ich bin furchlos, aber nie würde ich mich so etwas trauen, das war eher eine Klettertour, besser als jede Achterbahn

    Cal, so heißt er, schrieb danach in sein Roadbook. "I met a guy from Germany in Utah and I gave him a ride. This guy was laughing all the time and after the ride, he couldn´t get of the grin from his face.

    Liebe Grüße Jochen

    • Hi Jochen,
      dann hattest du Glücklicher das gleiche Erlebnis wie ich in Nevada (glaub ich).
      Geil, nicht :-)
      Schade, dass es die ORV nicht in Deutschland gibt, würde glatt die Mopeds verkaufen.
      Viel Spaß noch,
      Michael

  • Konkretisierung zum Escort in Baltimore:
    man kann/muss sogar in den Hafen fahren - es beadrf nur des Escort, weil nur er die Zufahrtgenehmigung hat und die Privatperson nicht; man fährt dem Escort immer hinterher
    Kosten Escort ~60$/h; in 1 - 2h, je nach Andrang, ist man fertig = 60 - 120$

    Hr. Müller verlangt pauschal 200$!?

    • Bei uns nicht, wir durften nicht in den Hafen.
      Escort ist eigentlich das falsche Wort. Der Agent, bei uns Herr Müller, hat die Erlaubnis und er fährt das Auto alleine in den Hafen.
      Ob das bei Anderen anders ist, vermag ich nicht zu sagen, ist für mich auch nicht relevant, bzw. so ist es noch einfacher.
      Sicherlich geht es günstiger als bei Herrn Müller, aber die paar Dollar interessierten uns nicht.
      Dafür ist man bei ihm flexibel, hat mit nichts am Hut und der Transport nach Washington war auch gesichert, ohne dass man sich noch darum kümmern musste.