Reisebericht Spanien Nordwesten

Reisebericht Spanien Nordwesten

29. November 2018 2 Von Mikesch

Von wilden Küsten, Bergen, historischen Altstädten, vergessenen Dörfern und wie wir plötzlich zu Demonstranten wurden.
Vom Baskenland über Kantabrien die Küste der Biscaya entlang nach Asturien .
Das Hinterland mit den Bergen, insbesondere dem Picos de Europa wäre eine eigene Tour wert gewesen! Allerdings fiel in dieser Zeit schon mächtig Schnee in Bergen, da wären ausgeprägte Wanderungen oder Radtouren nicht so der Hit gewesen. So beschränkten wir uns in erster Linie auf die Küste.

Wer sich für Spanien insgesamt interessiert, unter dem Hashtag Spanien sind alle Spanien-Reiseberichte zu finden.

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17.11.2018 – Hondarribia Spanien – 100 km

Das müsste es mal im Schlafmützenstaat Deutschland geben, undenkbar…
Heute war ganz Frankreich mit gelben Warnwesten unterwegs, um gegen Macrons Politik zu demonstrieren. Ab März 2019 soll u.A. die Energiesteuer deutlich angehoben werden und der Diesel dann um die 1,90 Euro kosten.

Die Gilets Jaunes (Gelbwesten) Demos mit Straßensperren waren nicht wirklich organisiert, die Leute hatten sich über Facebook abgesprochen, so wußte niemand, wann oder wo eine Sperre auftauchen würde.

Nun, wir wußten es ja, aber wir dachten, so schlimm wird es wohl nicht werden. Schon bald hinter Capbreton tauchten die ersten Sperren auf, wo es aber relativ zügig Dank unser gelben Warnweste auf dem Armaturenbrett durch ging. Wer keine hatte oder Diskutieren wollte, der kam halt nicht durch. In Bayonne hatte ich dann wohl was falsch gemacht. Die ewig lange Schlange war ein Corso, der so Kreuzungen versperrte. So wurden wir plötzlich Teil der Demo, also selber Demonstranten. Bei der Gelegenheit hatten wir unsere Klappe aufgemacht und erst mal gefrühstückt. Jeder winkte uns da zu…

Gilets Jaunes Demo

Gilets Jaunes Demo

Die Atmosphäre war total entspannt und alle waren lustig drauf. Von denen, die nicht zu den Demonstranten gehörten, hat sich niemand aufgeregt, ganz im Gegenteil. Richtig toll war der freundliche Zuspruch, den wir erhielten. Da kommt ein Womo aus Deutschland und fährt auf dieser Demo mit. Abgesehen davon, dass ich ja hinter der Idee stehe, eigentlich war das eine riesige große Party. Die Leute lachten und waren einfach nur gut drauf. Das hat insbesondere bei dem tollen Wetter mal richtig Spaß gemacht! Ob es was bringt, keine Ahnung. Aber die Franzosen lassen sich nicht so einfach auf der Nase herum tanzen, sie versuchen wenigstens etwas zu verändern.

Gilets Jaunes Demo

Gilets Jaunes Demo

Die Gegend hier unten ist recht verbaut, der Übergang von einer Stadt zur Anderen erfolgt unmerklich. Nur an den Ortsschildern erkannte ich, dass wir plötzlich in Spanien waren. Und natürlich hatten wir unmittelbar hinter der Grenze nach langer Zeit wieder Berge.

Hondarribia

Hondarribia

Von Hondarribia aus geht eine kleine Straße hoch in die Berge, wo sich ein großer, nett gelegener Parkplatz im Grünen mit einem alten Fort befindet, den wir als Übernachtungsplatz auserkoren hatten. Erlaubt oder nicht, egal. Wir hatten sogar einen Blick auf das 1,5 km entfernte Meer.

18.11.2018 – San Sebastian – 33 km

Wir wären noch gerne an dem netten Platz geblieben, da man von hier aus schöne Spaziergänge an die Steilküste unternehmen kann. Aber heute am Sonntag war es so voll hier oben, scheinbar war alles, was Beine hatte unterwegs. So sind wir die Bergstraße mit teils tollen Aussichten weiter  nach San Sebastian gefahren. 

In San Sebastian standen wir am Toro-Stadion. Nicht wirklich schön, aber für eine Stadtbesichtigung mit dem Fahrrad zweckmäßig, da es nur 3,5 km vom Zentrum weg liegt. Den Stadtvätern ist es gelungen, durch strenge Bauvorschriften den architektonischen Charakter zu erhalten. Man merkt, man ist in Spanien, besser, im Baskenland. Der Baustil hat sich grundlegend geändert.

San Sebastian - Altstadt

San Sebastian – Altstadt

Sehenswert ist die Bahia de la Concha, eine der berühmtesten Stadt-Strände Europas. Im Sommer dürfte hier ganz schön was los sein. Selbst jetzt bei 11 Grad und kühlem Nebel war es nicht gerade einsam und einige ganz Harte sind sogar ins Wasser gegangen.

Bahia de la Concha San Sebastian

Bahia de la Concha

Am Ende der Bucht befindet sich der Wasserkamm Peine del Viento. Der Atlantik brandet hier in ein kleine Höhle die man oben gepflastert hat.

Peine del Viento

Peine del Viento

Damit die Luft entweichen kann, befinden sich dort mehrere Löcher. Kommt die richtige Welle, brandet es auf die Terrasse und die Luft entströmt mit einer Geschwindigkeit eines Jets.

In der Altstadt findet man überall kleine Kunstwerke, dann die Brücke Puente de Maria Cristina mit den monumentalen Obelisken und überhaupt die alten Gebäude.

Wer keinen Roller dabei hat, ist das Fahrrad mit all den engen Einbahnstraßen und kaum Parkraum das beste Fortbewegungsmittel. Es besteht ein gutes zweispuriges Radnetz, allerdings muss man sich an die teils seltsame Verkehrsführung erst gewöhnen.

21.11.2018 – Playa de Dicio – 100 km

Eigentlich war Waschen angesagt. Waschsalons gibt es genug, aber die liegen nahezu alle in Ortsmitte, keine Chance dort zu Parken. Waschsalons gibt es auch bei einigen großen Supermärkten und da hatte ich mir einen Carrefour in Bilbao ausgesucht. Die Hinfahrt war das reinste Abenteuer, die Verkehrsführungen sind abenteuerlich und alles fürchterlich eng. Parkplatz? Kann man schlicht vergessen 🙂

Über die Berge sind wir dann an den traumhaften Playa de Dicio (GoogleMaps) gelandet. Eigentlich nur ein Parkplatz, wo das Übernachten toleriert wird.

Von hier aus sind wir mit dem Rad und Rucksack in das nahe Castro Urdiales zum Waschen gefahren. Die Strecke führte durch einen alten Tunnel, eine Verbindungsstrecke zu ehemaligen alten Minen. Das hatte doch was…

Die dicht besiedelte Gegend werden wir wohl bald verlassen. Die Landschaft ist zwar sehr schön, aber für uns zu zersiedelt und die Städte laden uns auch nicht gerade ein. Bilbao hatten wir auch ausfallen lassen. Der schönste Teil war wohl der, wo wir uns mit dem Bimo auf der Suche nach dem Waschsalon verirrt hatten. Sicherlich gibt es auch wie mit dem Guggenheim Museum Sehenswürdigkeiten, aber ansonsten ist die Stadt wie die Meisten hier mit der ganzen Industrie und den Wohnsilos für uns nur hässlich.
Nach der Wäsche durften wir wieder einmal eine tolle Abendstimmung genießen…

Stellplatz Abendstimmung

Stellplatz Abendstimmung

22.11.2018 – LLanes – 160 km

Ab Bilbao ist die Autobahn mautfrei. Dies nutzten wir aus, um das recht besiedelte Gebiet Richtung Westen zügig zu verlassen.
Die Landschaft wurde immer netter, sie erinnert etwas an den Schwarzwald, nur mit Meer. Nach ca. 100 km wurde die Landschaft mit Steilküsten und dem Blick auf dem schneebedeckten Picos de Europa wilder.

Steilküste

Steilküste

Westlich von Llanes hatten wir uns dann am Playa de San Antolin einfach auf einen Parkplatz gestellt, der vor allem von Surfern genutzt wird. Die Jungs haben vielleicht eine Ausdauer, stundenlang bis Einbruch der Dunkelheit hingen sie im Wasser.

Ausdauer hatten wir beim Gucken auch, ist aber weniger anstrengend und kalt 😉
Wir hatten gänzlich vergessen, dass heute Vollmond war, plötzlich tauchte er hinter den Bergen auf. So wirklich kann man die Atmosphäre auf einem Bild gar nicht fest halten.

Mondaufgang

Mondaufgang

23.11.2018 – Playa de Rodiles – 55 km

Der Stellplatz war ja wegen der Straßennähe nicht so das HighLight, aber die Nacht war sehr ruhig. Solch ein Blick beim morgendlichen Kaff lässt den Parkplatz aber völlig vergessen.

Playa de San Antolin

Playa de San Antolin

Anschließend sind wir rund 10 km weiter nach Ribadesella gefahren,welche am Rio Sella liegt. Wie vielerorts, lassen die Leute ihre nicht mehr gebrauchten Boote einfach im Wasser liegen bis sie vermodert sind.

Ich war völlig überrascht, dass es in diesem Wasser sogar Fische gibt und das nicht zu knapp.

Fische im Rio Sella

Fische im Rio Sella

Der Ort ist vielleicht nicht so das touristische Ziel, aber wer hier vorbei kommt, sollte einen Stopp einlegen. Die kleine ursprüngliche Altstadt ist mit den kleinen Geschäften wo die Einheimischen einkaufen gehen, einfach nur malerisch.

Ca. 10 km Nördlich von Villaviciosa befindet sich der Playa de Rodiles. Hinter der Surfschule befindet sich ein riesiger kostenloser Parkplatz mit einem abgetrennten Bereich ohne VE für Wohnmobile (GoogleMaps) auf einer Wiese.

In der Saison dürfte hier die Hölle los sein. Neben der Surfschule befindet sich hier ein kleiner Kiosk und ein riesiger Picknick-Platz unter Bäumen. Wir hatten den riesigen Strand quasi für uns alleine.

Playa de Rodiles

Playa de Rodiles

24.11.2018 – Gijón – 36 km

Arbol de la sidra

Arbol de la sidra

Eigentlich hätten wir an dem Platz noch einen Tag länger verweilen können, aber außer dem Strand ist hier einfach nichts. Da sich das Wetter auch recht launisch entwickelte, sind wir ein Stück weiter nach Gijón gefahren. Hier befindet sich in der Nähe des Playa de San Lorenzo ebenfalls ein Stellplatz ohne VE auf einem Parkplatz (GoogleMaps). Der Stellplatz liegt an einem Park, wo auch die ca. 3 km lange wunderschöne Promenade in die Innenstadt führt.

Park am Stellplatz

Park am Stellplatz

La Madre del Emigrante

La Madre del Emigrante

Von hier aus hat man bei etwas schmuddeligerem Wetter mehr Möglichkeiten etwas zu unternehmen. Das Wetter war noch richtig nett, so nutzten wir die Promenade für die Besichtigung der Innenstadt. Die Promenade bietet tolle Ausblicke auf das Meer sowie Gijón mit der Altstadt und ist richtig toll angelegt. Hier befinden sich mehrere Kunstwerke wie z.B. La Madre del Emigrante. Parallel zur Promenade führt ein mehrspuriger Radweg in die Innenstadt, ein Traum für Radfahrer.

 

 

Gijón ist eine große Stadt, die an sich nicht so sehenswert ist, aber vom Playa bis zum Yachthafen befindet sich die sehenswerte ursprüngliche Altstadt.

Am Jachthafen befindet sich mit dem Arbol de la sidra ein Denkmal wie ein Baum ganz aus alten Sidre-Flaschen. Mich verwunderts, dass dies noch niemand mit Steinen ruiniert hat, Deppen gibt es ja überall.

Man merkt der Stadt an, dass sie touristisch nicht so erschlossen ist, die Häuser und Geschäfte sind recht ursprünglich. Hier wird gelebt und zwar in erster Linie die Einheimischen, die die Geschäfte, Restaurants und Bars besuchen. 

Man muss öfters den Blick auf Einzelheiten wenden, ganz versteckt findet man viele kleine Schönheiten.

Am nächsten Tag gab es einen Bumms, irgendwas ist in Gijón passiert, keine Ahnung was. Der Wind hat es aber von uns fern gehalten.

Was ist passiert

Was ist passiert?

Wir sind dann bei schönem Wetter rund 15 km über den gut befestigten Wanderweg zum Playa de Estano gelaufen.

Wegetafel

Wegetafel

Vorbei an Kunstwerken, durch Wald und immer eine tolle Aussicht auf die Klippen mit dem Atlantik.

Cantu los dies fuxios

Cantu los dies fuxios

Ein wenig fit sollte man dafür sein, zusammengerechnet sind ca. 500 Höhenmeter zu überwinden. Es geht immer steil auf und ab. Man könnte den Weg sogar mit dem Fahrrad fahren, so gut ist er gepflastert, allerdings sollte es wegen der Steigungen ein E-Bike sein, oder man ist wirklich fit.

Die Nacht hat es dann wieder wie zuvor nur gepladdert. Wenn es nur Nachts regnet, soll uns das egal sein… 🙂

26.11.2018 – Verdicio – 40 km

Heute war Versorgungstag: Einkaufen, auf einem Stellplatz Ver- und Entsorgen und wieder Tanken. Bei Repsol gibt es auch Premium-Diesel, der ist nur 10 Cent teurer, bei den hiesigen Preisen von z.Zt. 1,20 Euro/Liter verkraftbar. Keine Ahnung, ober der Premium hier wirklich so gut wie in D ist, mir geht es um die reinigenden Additive um die Injektoren Rußfrei zu halten. Alle paar tausend Kilometer bekommt das Bimo ein paar Tankfüllungen davon.
Nach den Erledigungen sind wir 35 km nordöstlich zum Cabo Penas, einem kleinen Cap mit einer 100 m hohen Steilküste.

Ein kleiner Rundweg offenbart eine traumhafte Aussicht.

Cabo Penas Panorama

Cabo Penas Panorama

Man könnte hier zur Not auch stehen, aber so hübsch ist der Parkplatz auch nicht. So fuhren wir die 5 km runter zum Playa de Verdicio.

Playa de Verdicio

Playa de Verdicio

Hier befindet sich ein Parkplatz (GoogleMaps) mit einer abenteuerlichen und engen Zufahrt…

Verdicio Parkplatz Zufahrt

Verdicio Parkplatz Zufahrt

…im Abseits und wieder mit einer traumhaften Aussicht auf das Meer, die Klippen und dem Strand.

Ich rechnete eigentlich mit ein paar Wohnmobilen, aber wir waren bis auf einen Angler völlig alleine, auch der Miniort war völlig ausgestorben.

Ulrike musste natürlich wieder an den Strand. Das sah eigentlich alles fest aus, Pustekuchen. In Sekunden sacke sie mit ihren Schuhen völlig ein und wäre fast noch in die nächste Welle gefallen.

Eingesunken

Eingesunken

Ja, die Wellen, die waren heute bei dem stürmischen Wetter auch wieder vom Feinsten. Gerade in der unter gehenden Sonne sahen sie mit der leuchtenden Gischt impossant aus. Leider kann man dies nicht fotografisch so fest halten.

An diesem schönen Platz sind wir noch einen Tag stehen geblieben und genossen die Ruhe. Ganz nebenbei kontrollierte ich einige Dinge wie Öl, Luft und die Rahmen der Seitz-Fenster.
Die Schrauben lockern sich gerne und dann kommt Wasser rein, das hatten wir ja schon einmal in Kanada. Jetzt nach gut 15 Monaten hatten sich wieder einige gelockert.

Seitz-Rahmenschrauben

Seitz-Rahmenschrauben

Ebenso wurde der Batterie mal ein vollständiger Ladezyklus gegönnt. Auch wenn unser Stromverbrauch im Winter mit ca. 25 – 30 Ah für Heizung, Licht und TV nicht all zu hoch ist, bekommt man das in dieser Jahreszeit nicht wieder herein. Unsere Paneele bringen jetzt bei Sonne zwischen 15 – 20 Ah/Tag. Sicherlich bekommen wir das Meiste wieder rein, könnten Tage stehen, auch fahren wir immer ein Stück. Aber wegen der Schwefelbildung sollte eine Batterie immer mal vollständig geladen werden. So kam dann zum ersten Mal unser Moppel, ein Honda 10i zum Einsatz, der eigentlich nur für unsere Bikes gedacht war.

Honda-10i

Honda-10i

Nach 3/4  Stunde waren unsere 25 A wieder drin, aber vor allem nach 2 Stunden ein vollständiger Ladezyklus beendet. Der kleine Honda ist wirklich leise! In 10m Entfernung war vom Honda innen nichts zu hören und draußen herrschte nach 20 m nahezu Ruhe. Der eine Liter Sprit war auch finanziell zu verkraften 😉 Fein das Teil!
Da wir alleine in der Walachei standen, war das büschen Geräusch eh egal, da wir niemanden stören konnten.
Ausnahmsweise setze ich mal einen Werbelink zu Amazon > (Info > zu Amazon-Werbelinks auf unserer Seite).

28.11.2018 – Playa de San Pedru la Ribera – 40 km

Luftlinie sind es wohl eher 25 km, liegt der Playa de San Pedru la Ribera in einer wunderschönen Bucht.

Playa de San Pedru la Ribera

Playa de San Pedru la Ribera

Das Meer war zwar optisch spiegelglatt, aber durch die Dünung entstanden wieder mächtige Brecher. Vor dem Strand befindet sich auch ein Parkplatz für Wohnmobile (GoogleMaps) auf einer Wiese der auch unser Übernachtungsplatz wurde. Zu dieser Jahreszeit ist das ein einsamer Ort wo wir bis auf ein Pärchen mit Hunden, die gleich als Fotomodelle herhalten mussten, ganz alleine standen und sich auch sonst niemand blicken ließ.

29.11.2018 – Playa De Penarronda – 60 km

Nur ein Stück weiter liegt der Playa De Penarronda. Bei der Kapelle Eremita de San Lorenzo befindet sich ein Parkplatz (GoogleMaps) wo wir auch unser Nachtlager aufgeschlagen hatten.

Playa De Penarronda

Playa De Penarronda

Die Bucht ist wieder traumhaft schön, heute besonders, da das Wetter recht gemischt war und manchmal Tropfen herunter fielen. Die Abendsonne zauberte wahre Gemälde an den Himmel.
Hier beende ich nun mit einer Galerie der Bilder des Tages diesen Reisebericht, da es sonst zu viel für eine Seite wird.

Der nächste Reisebericht behandelt dann mit Spanien, der Nordwesten II, Galicien